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Das durch einen Antrag der WAM-Fraktion zum Haushalt 2016 angestoßene Projekt Essbare Stadt ist in Maintal gestartet.

Tomaten, Paprika, Zucchini, Oregano – um nur einige der Pflanzensorten zu nennen, mit denen die Gruppe von „Internationalen Gärtnerinnen und Gärtnern“ am letzten Freitag die Kübel am Stadtteilzentrum bepflanzt hat. Der Betriebshof der Stadt Maintal hatte die Kübel vorher aufgestellt

und mit Erde befüllt. „Die Gruppe war mit viel Spaß, Engagement aber auch Fachwissen dabei, so dass wir sehr schnell fertig waren.“, berichtet Martin Scharping vom Stadtteilzentrum. „Toll ist auch, dass sich alle bereit erklärt haben sich um das Gießen der jungen Pflanzen in den nächsten Wochen zu kümmern.“ Das ist auch sehr wichtig, da das Projekt „Essbare Stadt“ mit der Bepflanzung der Kübel erst begonnen hat. In den nächsten Wochen wird es vorrangig darum gehen die Jungpflanzen – übrigens sämtlich Spenden von Hobbygärtnern- gut mit Wasser und Nährstoffen zu versorgen, damit sie sich gut entwickeln können. Und dann kann hoffentlich bald das erste selbstgezogene Gemüse geerntet werden. Wer Interesse hat mehr über die „Essbare Stadt“ zu erfahren oder Lust hat „mitzugärtnern“ kann sich gern an die Maintal Aktiv - Freiwilligenagentur unter 06181 400-449 wenden oder eine E-Mail schreiben an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Das Stadtteilzentrum Bischofsheim wird von der Welle gGmbH im Auftrag der Freiwilligenagentur Maintal Aktiv betrieben.

 Bepflanzung der Kübel - Erste Gruppe übernimmt die Patenschaft für den Kübel und dessen Pflege - Foto: Martin Scharping